Selbstsicherheitstraining

für 

Unternehmen / Behörden 

Diese Trainingsform für Sicherheit am Arbeitsplatz (nach dem Aachener Modell) bieten wir in Kooperation mit dem Polizeisport- und Präventionsverein Minden in der Region Minden-Lübbecke an.

Mitarbeiter*innen in Behörden und Firmen sind zunehmend respektlosem Verhalten, Übergriffen und Bedrohungen durch Kunden ausgesetzt. Das Gewaltspektrum reicht von einfachen Beschimpfungen und Beleidigungen, unterschwelligen Drohungen und Anschreien bis über das Werfen von Gegenständen. Die gewalttätigen Handlungen finden dann an Orten statt, an denen man derartige Übergriffe nicht vermuten würde. Zu den gefährdeten Bereichen zählen Arbeitsplätze oder Tätigkeiten mit Publikumsverkehr, z. B. im Vollzugsdienst, in Sozial- und Jugendämtern, Ordnungsämtern oder Finanzämtern. 

Mitarbeiter*innen bewerten die Gefahren an ihrem Arbeitsplatz häufig differenziert. 

Mögliche Gefahrenszenarien werden unterschätzt, verharmlost oder bagatellisiert.

Methoden zur Gefahrenabwehr sind häufig nicht bekannt.

Folgen können eine Zunahme der Überlastungsanzeigen oder ein erhöhter Krankenstand sein.

Der Kurs bietet den Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, sich hinsichtlich eventuell auftretender Gefahrensituationen frühzeitig zu erwehren und sich zu sichern.

Ziel des Angebotes ist es, zu sensibilisieren, zu informieren und zu aktivieren. 

Die Gruppengröße für einen Kurs sollte mindestens aus zehn Teilnehmer*innen und maximal aus 16 Teilnehmenden bestehen. Der Stundenumfang beträgt 16 Stunden.

Davon werden 3*4 Stunden durch Frau Karin Schneider, Trainerin und Sozialtherapeutin, durchgeführt und einmal vier Stunden von Frau Thinnes, - Kriminalhauptkommissarin-,  sowie einem Kollegen von der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke, Direktion Kriminalität, Kriminalkommissariat Kriminalprävention / Opferschutz. 

Für Buchungsanfragen im Kreis  Minden-Lübbecke kontaktieren Sie bitte Birgit.Thinnes@polizei.nrw.de  oder 0571 – 88664701 erreichen.